Donnerstag, 14. November 2013

Es läuft...

Nachdem vor einigen Tagen vom Bauamt die Eingangsbestätigung mit einer Liste fehlender Unterlagen kam, befürchteten wir schon, dass zur Nacherstellung Wochen ins Land gehen werden.
Jedoch haben wir uns da glücklicherweise geirrt, denn bereits 2 Tage später hat sich unser Projekplaner bereits gemeldet. Er hat auch mit dem Bauamt gesprochen und alles geklärt. Zwei Berechnungen waren nicht korrekt, die Heinz von Heiden bereits per Mail zum Bauamt gesendet hat und wir in den nächsten Tagen im Original bekommen. Zeitverzug entsteht uns dadurch nicht. Also noch mal Glück gehabt und wir sind happy, dass HvH schnell eine Lösung forciert hat.

Parallel dazu haben wir auch einen dicken Pack statischer Berechnungen erhalten, so dass diese nun auch vorliegen und wir wieder einen Schritt Richtung Baustart machen. Es läuft also und wenn es so weitergeht, können wir uns nicht beschweren...

Sonntag, 10. November 2013

Verzögerungen beim Bauantrag

Leider gibt es die ersten Verzögerungen beim Bauantrag. Gestern haben wir die Eingangsbestätigung erhalten mit Informationen, welche Berechnungen noch fehlen (von Heinz von Heiden offenbar falsch berechnet) sowie weiteren Unterlagen die noch fehlen, wie bspw. die Sondergenehmigung für die Überschreitung der Traufhöhe. Wie kann man sowas vergessen?

Nun hoffen wir mal, dass Heinz von Heiden die Unterlagen schnell erstellen und nachreichen kann, sonst haben wir schon die ersten Verzögerungen von einigen Wochen...

Samstag, 2. November 2013

Der Sensenmann war da...

Dieses Wochenende haben wir mal wieder ordentlich genutzt, um unser Grundstück auf Vordermann zu bringen und uns durch das Urwalddickicht zu kämpfen.

Steffen's Eltern haben extra ihr langes Wochenende genutzt um uns tatkräftig zu unterstützen und haben sogar eine Motorsense mitgebracht, die uns bei den meterhohen Brennnesseln und Gras gut geholfen hat. Alles auf einen Berg zusammengetragen sah es gar nicht mehr soviel aus, was jedoch - wie wir schnell feststellen mussten - getäuscht hat. Wir haben zu viert den kompletten Samstag vormittag gebraucht und mehr als einige Fuhren zur Entsorgung.









So haben wir es nach einigen Wochenenden schweißtreibender Arbeit (ob bei Sonne oder Regen ;-)) und der tatkräftigen Unterstützung von meinen sowie von Steffen's Eltern tatsächlich geschafft, das Urwalddickicht tatsächlich in ein Grundstück zu verwandeln, welches demnächst bebaut werden kann. Hoffen wir mal, dass jetzt auch der letzte Nachbar verstanden hat, dass auf dem Grundstück etwas passiert und seinen Müll nicht mehr dort entsorgt ;-))

Anbei habt ihr noch einmal einen direkten Vorher-Nachher-Vergleich des Grundstückes...











Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an alle für die super Unterstützung!!